In den Medien ist das Thema „Femizide“ häufig berichtet und diskutiert worden. Kriminologische Forschung dazu gibt es in Deutschland bisher aber kaum. Das Institut für Kriminologie der Universität Tübingen und das Kriminologische Forschungsinstitut Niedersachsen e.V. haben nun Tötungsdelikte an Frauen in Deutschland untersucht und präsentieren ihre Ergebnisse in einer virtuellen Pressekonferenz.
Vertreter*innen der Medien sind herzlich eingeladen, am 20. November ab 11 Uhr an der virtuellen Pressekonferenz teilzunehmen und können sich über den folgenden Link anmelden:
https://www.uni-tuebingen.de/pk-studie-femizide
Nach der Vorstellung der Ergebnisse und den Schlussfolgerungen mit Blick auf Strafrecht und Prävention können Journalist*innen den Forschenden Fragen stellen. Die Pressekonferenz endet spätestens um 12 Uhr.