





In den vergangenen dreieinhalb Jahren arbeiteten wir gemeinsam mit dem Institut für Kriminologie der Eberhard Karls Universität Tübingen an diesem von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und dem Sächsischen Staatsministerium für Soziales, Gesundheit und Gesellschaftlichen Zusammenhalt geförderten Projekt.
Journalist*innen konnten heute bereits einer gut besuchten Pressekonferenz beiwohnen.
Einige Kernbefunde können den Slides entnommen werden, alle weiteren Informationen finden sich im heute erschienenen Forschungsbericht sowie der von der Universität Tübingen herausgegebenen Pressemitteilung: https://kfn.de/highlights/