Die Studie „Analyse der Entwicklung der Kriminalität von zugewanderten Personen in Schleswig-Holstein zwischen 2013 und 2019“ durch das Landeskriminalamt Schleswig-Holstein finanziert. Sie schreibt die 2018 veröffentlichte Vorgängerstudie mit dem Ziel fort, Erkenntnisse zur Kriminalität von in Schleswig-Holstein wohnhaften nichtdeutschen Personen zu gewinnen. Der Fokus liegt dabei auf der Betrachtung von… weiterlesen →
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Neuer Band in der KFN-Schriftenreihe „Interdisziplinäre Beiträge zur kriminologischen Forschung“ erschienen
In der vom Nomos-Verlag herausgegebenen KFN-Schriftenreihe „Interdisziplinäre Beiträge zur kriminologischen Forschung“ ist der Band „Evaluierung der Strafvorschriften zur Bekämpfung des Menschenhandels (§§ 232 bis 233a StGB)“ im Rahmen des Projekts „Evaluierung der Strafvorschriften zur Bekämpfung des Menschenhandels (§§ 232 bis 233a StGB)“ erschienen. Er steht auch in einer Open-Access-Variante zur Verfügung.
Prof. Dr. Tillmann Bartsch in zwei Arbeitsgruppen des Nationalen Rates gegen sexuelle Gewalt an Kindern und Jugendlichen berufen
Der Stellvertretende Direktor des KFN, Prof. Dr. Tillmann Bartsch, ist in zwei Arbeitsgruppen des Nationalen Rates gegen sexuelle Gewalt an Kindern und Jugendlichen berufen worden. Es handelt sich um die Arbeitsgruppe Forschung und Wissenschaft sowie die Arbeitsgruppe Schutz vor Ausbeutung und Internationale Kooperation.
KFN-Forschungsprojekt EPa46II gestartet
In Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl für Strafrecht, Strafprozessrecht und Kriminologie (Prof. Dr. Bernd Dieter Meier) an der Juristischen Fakultät der Leibniz Universität Hannover evaluiert das KFN seit Mitte November im Auftrag des Bundesministeriums der Justiz, wie Strafverfolgungs- und Justizbehörden mit einzelnen, in § 46 Abs. 2 StGB benannten Strafzumessungsumständen (rassistische,… weiterlesen →
Forschungsbericht zum Projekt „Cybercrime gegen Privatnutzer*innen“ veröffentlicht
Das Kriminologische Forschungsinstitut Niedersachsen (KFN) hat sich im Zeitraum vom 01.10.2019 bis 31.12.2021 dem Thema Cybercrime gegen Privatnutzer*innen gewidmet. Das Forschungsprojekt wurde durch das Förderprogramm Pro*Niedersachsen gefördert, das in Zusammenarbeit mit dem Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur aus dem „Niedersächsischen Vorab“ der VolkswagenStiftung finanziert wird. Der Fokus des Projekts… weiterlesen →