Stellungnahme: Gesetz zur Änderung polizei- und ordnungsrechtlicher Vorschriften im Landesverwaltungsgesetz (LVwGPORÄndG)

Die Wissenschaftler*innen des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen apl. Prof. Dr. Tilmann Bartsch, Prof. Dr. Thomas Bliesener und Dr. Lena Lehmann nahmen Stellung zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung polizei- und ordnungsrechtlicher Vorschriften im Landesverwaltungsgesetz (LVwGPORÄndG) für den Innen- und Rechtsausschuss des Schleswig-Holsteinischen Landtags (Drucksache 19/2118) Der vollständige Text kann hier eingesehen… weiterlesen →

Umfrage „Cybercrime gegen Privatnutzer“ gestartet

Im Forschungsprojekt „Cybercrime gegen Privatnutzer“ sind in der letzten Woche die Fragebögen an 10.000 Einwohner*innen Niedersachsens verschickt worden. An wen genau der Fragebogen geschickt wurde, folgte dem Zufallsprinzip. Die Auswahl erfolgte im Rahmen einer Stichprobe, bei der zunächst zufällig Gemeinden ganz Niedersachsens ausgewählt wurden. Innerhalb dieser Gemeinden wurde durch die… weiterlesen →

Neuer Forschungsbericht veröffentlicht: Perspektiven von Studierenden

Im Rahmen des Projekts „Radikalisierung im digitalen Zeitalter (RadigZ)“ wurde ein neuer Forschungsbericht veröffentlicht. Ziel der Studierendenbefragung StuPe ist es, herauszufinden, was Studierende in der heutigen digitalen Zeit bewegt, und ihre Sichtweisen auf gesellschaftliche Probleme und Regelverstöße einzufangen. Ihre Erfahrungen und Orientierungen sowie ihr politisches und soziales Engagement sollen abgebildet… weiterlesen →

Handlungsempfehlung im Projekt „Radikalisierung im digitalen Zeitalter“ veröffentlicht

Radikalisierung und Extremismus stellen Politik, Sicherheitsbehörden und die Öffentlichkeit vor große Herausforderungen. Im Verbundprojekt „Radikalisierung im digitalen Zeitalter“ (RadigZ) haben wir in einem Team von Forschenden aus den Fachbereichen Kriminologie, Psychologie, Soziologie, Politikwissenschaft und Rechtswissenschaften Handlungsempfehlungen zum vorbeugenden Umgang mit Radikalisierung und Extremismus erarbeitet. Das Forschungsvorhaben wurde vom Bundesministerium für… weiterlesen →

Abschlussveranstaltung des Projektes „Radikalisierung im digitalen Zeitalter (RadigZ)“

Hannover, 23.07.2020. Dem Internet und insbesondere den sozialen Medien kommt im Zusammenhang mit Radikalisierungsprozessen eine bedeutsame Rolle zu. Akteur*innen mit extremistischem Hintergrund verbreiten auf diesem Weg ihre Propaganda und versuchen, neue Anhänger*innen zu rekrutieren. Dabei profitieren sie davon, dass das Internet die unkontrollierte, schnelle und kostengünstige Informationsvermittlung an eine Vielzahl… weiterlesen →