Hiermit laden wir Sie herzlich zu einer zweiten Ausgabe der Tagung Gender & Crime ein. Die große Resonanz bei der ersten Veranstaltung hat uns gezeigt, wie groß das Interesse an Geschlechteraspekten in Strafrecht, Kriminologie, Viktimologie und Strafvollzugswissenschaft ist und wie vielfältig diese Themenbereiche sind. Ein besonderer Schwerpunkt lag bei der… weiterlesen →
Vorträge
Niedersachsenweite Schüler*innenbefragung gestartet!
Das Land Niedersachsen führt in Kooperation mit dem Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen (KFN) seit dem Jahr 2013 alle zwei Jahre eine niedersachsenweite Befragung von jeweils ca. 10.000 Jugendlichen der neunten Jahrgangsstufe durch. Im Mittelpunkt der Befragung stehen die Lebenssituation der Jugendlichen, ihr Freizeitverhalten sowie ihre Erfahrungen mit Gewalt. Die Ergebnisse der… weiterlesen →
Forschungsbericht zum Projekt „Rockerkriminalität“ veröffentlicht
Im Rahmen eines Forschungsprojekts hat das Kriminologische Forschungsinstitut Niedersachsen (KFN) vom 01.01.2017 bis 31.12.2019 das Phänomen „Rockerkriminalität“ untersucht. Unter dem Titel „Rockerkriminalität“ wurden jene Kriminalitätsphänomene untersucht, die mit Rockergruppierungen in Verbindung gebracht werden. Gefördert wurde das Projekt durch die Europäische Union aus dem Fond für die Innere Sicherheit (ISF) und… weiterlesen →
Zum 01.03.2022 startet das Projekt „Femizide in Deutschland“
Der Begriff „Femizid“ wurde im Jahr 1976 von der Soziologin und Feministin Diane E.H. Russell beim „International Tribunal on Crimes against Women“ in den wissenschaftlichen Diskurs eingebracht. Dieser Terminus soll Russell zufolge verdeutlichen, dass viele Tötungen an Frauen – ähnlich wie rassistisch motivierte Morde – Hassverbrechen sind und „extreme manifestations… weiterlesen →
Stellungnahme zum Entwurf eines Opferunterstützungsgesetzes
Die Wissenschaftler*innen Prof. Dr. Tillmann Bartsch und Ref. iur. Carolin Schückes nahmen Stellung zu dem Gesetzesentwurf über die Zentrale Anlaufstelle für Opfer von Straftaten und deren Angehörige und die Opferschutzbeauftragte oder den Opferschutzbeauftragten des Landes Schleswig-Holstein – Opferunterstützungsgesetz (OuG). Die Stellungnahme kann hier heruntergeladen werden.